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So finden Sie mich.
 
 
 
 
 

• Was biete ich?

 

  professionelle Fach-Beratung bei (fast) allen Fragen zu Militär und Militärgeschichte  
         
 

• Was habe ich?

     
  militärische Kompetenz und Erfahrung  
         
 

• Wer bin ich?

     
  Dr. phil. Thomas Müller, Dipl. Päd.(univ.) - ihr Profi für Militär- und Militärgeschichte  
         
 

• Ihr Projekt?

 

 

 
  • ein Buch, ein Referat, ein Aufsatz, eine Dokumentation, ein Vortrag oder Vortragsveranstaltung, ein Unterricht oder
• ein Spielfilm, ein Dokumentarfilm, ein VideoClip, ein Theaterstück oder
• eine (museale) Ausstellung oder sonstige Präsentation in denen das Militär und seine Geschichte, Waffen und Technik, Uniformen und Verhalten, Taktik und Strategien eine wichtige Rolle spielen?
 
         

Ihr Problem?

     
  • Sie sind sich in dem einen oder anderen (militärischen) Detail nicht ganz sicher?
• Sie möchten keine fachlichen Fehler machen?
• Sie suchen deshalb nach kompetenter Hilfe?
 
         
 

Die Lösung!

     
 

• Ich kann Ihnen professionell helfen!
• Ich beantworte Ihre Fragen kompetent!
• Ich entlaste Sie!

 
         
  Ich bin sicher, Ihnen bei nahezu allen Fragen rund um das Militär weiterhelfen zu können, so dass Ihr Projekt als das gesehen wird, was es sein soll: seriös und professionell
 
         
 

Die Kosten?

     
  Die Abrechnung meiner Leistung erfolgt auf Honorarbasis. Ich erstelle Ihnen gern ein Angebot. Kontakt >>  
         
         
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++ Mein beruflicher Werdegang ++

 
     
 

7/1978

 

Eintritt in die Bundeswehr

 
         
  7/1981    Übernahme in die Offizierslaufbahn  
         
  10/1986 - 6/1993   Dienst als stellvertretender Einheitsführer und Einheitsführer in Landshut und Regensburg;
u.a. verantwortlich für die Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit
 
         
  7/1998   Promotion  
         
  5/1999 - 12/1999   Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bayerischen Armeemuseum (Ingolstadt)  
         
  1/2000 - 12/2006
  Direktor des Waffenmuseums Suhl  
         
  1/2007 – 6/2008   Dozent für (Militär-) Geschichte und Hörsaalleiter an der Sanitätsakademie der Bundeswehr (München)  
         
  seit 7/2008 Wissenschaftlicher Mitar-beiter/Konservator am Bayerischen Armeemuseum (Ingolstadt).  
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++ Meine Studien ++

 
       
  10/1982 - 9/1986  

Pädagogik
an der Universität der Bundeswehr in München

• Abschluss: Diplom (univ.)

 
         
  11/1991 - 2/1995   Neuere und Mittlere Geschichte
an der Universität Regensburg sowie an der
„Ludwig-Maximilians-Universität“, München

• Abschluss: magister artium

 
         
  3/1995 - 7/1998   Promotionsstudium der Neueren und Mittleren Geschichte
an der „Ludwig-Maximilians-Universität“, München

• Abschluss: Dr. phil.
• Note: sehr gut (magna cum laude)

 
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++ Meine berufliche Erfahrungen... ++

 
 
als Historiker:
 
 

Leiter des Waffenmuseums Suhl (seit 1/2000)

Konzeption, Planung und Durchführung von Sonderausstellungen und Vortragsreihen zur Neueren und Zeitgeschichte sowie zur Technik- und Kulturgeschichte der Waffen, auch in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Suhl; Konzeption der neuen Dauerausstellung im Zuge der Sanierung des Waffenmuseums; Betreuung von Forschungs-, Diplom-, Magister- und Seminarfacharbeiten (der regionalen Gymnasien)

Wissenschaftlicher Angestellter

am Bayerischen Armee-Museum, Ingolstadt
(5/1999 - 12/1999)

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Regensburg im Rahmen eines Graduiertenkollegs der DFG
(10/1996 - 3/1998)

 
         
  als Offizier:   Einheitsführer, Hörsaalleiter an der Sanitätsakademie der Bundeswehr, Dozent für Militärgeschichte  
         
  als Pädagoge:   als nebenamtlicher Jugendoffizier unterrichtete ich vor höheren Realschul- und Gymnasialklassen zu Themen der Zeitgeschichte sowie der Außen- und Sicherheitspolitik.  
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++ ...als Direktor im Waffenmuseum Suhl ++

 
  13. März 2000 –
13. April 2000:
  Jagd- u. Sportwaffen aus Suhl
(Budweis/ Tschechische Republik)
 
  21. Mai 2000 –
3. Oktober 2000:
  „Das Bayerische Armeemuseum Ingolstadt stellt sich vor“ mehr>>  
  22. Dezember 2000 – 31. Januar 2001:   „40 Jahre Geowissenschaftlicher Verein Suhl“  
  2. März 2001:   Eröffnung der Abteilung „Schussverletzungen“  
  11. Mai 2001 –
18. November 2001:
  Bordwaffen – gestern und heute“ (in Kooperation mit dem Luftwaffenmuseum der Bundeswehr, dem Jagdgeschwader „Mölders“ u. der Wehrtechnischen Studiensammlung der Bundeswehr)

Zur Sonderausstellung „Bordwaffen“ erscheint – erstmalig für das Waffenmuseum! – ein Ausstellungskatalog, der zugleich der erste Band der neuen Reihe „kleine suhler reihe“ war)
mehr >>

 
  29. Juni 2001 –
30. September 2001:
  „Waffe und Erotik“ – Ausstellung von Schülerarbeiten der 11. Klasse des Suhler „Herder-Gymnasiums“  
  3. Juli 2001 –
30. September 2001:
  „250 Jahre `Sauer & Sohn´“  
  11. August –
11. November 2001:
  „500 Jahre Suhler Waffen“ (in der Osterburg, Weida)  
  3. Dezember 2001 – 31. Januar 2002:   „Archäologische Funde zum Verkehrsprojekt Deutsche Einheit“ (in Kooperation mit der Thüringer Landesstelle für Archäologie, Erfurt)  
  1. März 2002 –
2. April 2002:
  „Wer waren die `999er´?“ (Ausstellung des „Verbandes der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten e.V.“
Anmerkung: diese Sonderausstellung, mit deren Inhalten und Intention ich mich gegenüber dem Kulturamt ausdrücklich nicht einverstanden erklärte, musste auf ausdrückliche Anordnung des Kulturamtes Suhl ins Programm aufgenommen werden!
 
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  26. April –
30. Juni 2002:
  Kalaschnikow – Mythos und Fluch einer Waffe“;

Zur Sonderausstellung erschien ein Sonderheft der Zeitschrift „VISIER“
(„Kalaschnikow“,Nr. 25) sowie eine CD-Rom, produziert vom „Suhler Bildungswerk“;

Die Sonderausstellung wurde in allen großen deutschen Medien (ZEIT, FAZ, SZ, FR, …, einschl. zdf-journal und ARD-Kulturreport besprochen;

Ferner: Übernahme der Suhler Ausstellung durch das niederländische „Legermuseum“, Delft mehr >>

 
  16. – 25. September 2003:   „Suhler Büchsenmacher stellen sich vor“ (Begleitausstellung zum Suhler Schützenfest)  
 

16. – 25. September 2003:

 

„Suhler Büchsenmacher stellen sich vor“ (Begleitausstellung zum Suhler Schützenfest)

 
  2. Februar 2004 – 15. Juni 2004:   Doppel-Ausstellung:
1.) „Apokalypse“ (Werke des Künstlers Brecklinghaus zum Krieg)
2.) „Kriegsspielzeug“ (Herbert König)
 
  28. Juni –
3. August 2004:
  „Vor 90 Jahren – die Julikrise 1914 im Spiegel der Suhler Presse“  
  19. Februar 2005 – 3. Oktober 2005:   „Heckler & Koch“ (in Kooperation mit der Firma Heckler & Koch, dem Verteidigungsbezirkskommando Suhl sowie der WTS Koblenz) mehr>>  
  1. Juli –
23. Dezember 2005:
  „Vom Handrohr zum Universalmaschinengewehr – die Entwicklung der leichten Maschinengewehre
(in Kooperation mit der WTS Koblenz);

zur Sonderausstellung erschien ein Ausstellungskatalog

Anmerkung: diese Sonderausstellung des Waffenmuseums wurde zuerst in Koblenz gezeigt und sollte anschließend (nach der Sanierung des Malzhauses) in Suhl eröffnet werden) mehr>>

 
  12. März –
18. Juni 2006:
  „Gotthard Glas – Uziel Gal: der Mensch, die Zeit, das Werk“
Sonderausstellung zur Maschinenpistole „Uzi“ des Weimarer Konstrukteurs
(in Kooperation mit der WTS Koblenz sowie dem Verteidigungsbezirkskommando Suhl) mehr>>
 
  Ab 18. Juni 2006:   Schließung des Museums wg. Sanierung und Neukonzeption  
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++ Zusatzqualifikationen ++

 
  Lehre:   zum Bürokaufmann
(Gesellenbrief der IHK Regensburg)
 
  Sprachkenntnisse:   Englisch, Französisch, Latein
 
  EDV-Kenntnisse:   MS-Office (Word, Power Point, Exel)  
  Sachkundennachweis:   für Waffensammler  
  Mitglied:   im Rotary-Club Suhl  
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